Die Sprache der Organe verstehen
Die Organsprache ist eine Methode, die Symptome nicht isoliert betrachtet, sondern sie im Kontext einer tieferen Kommunikation innerhalb des Körpers versteht.
Unsere Organe sind keine isolierten Bausteine, sondern Teil einer fein abgestimmten sozialen Gemeinschaft – in ständigem Dialog mit anderen Organen, mit unseren Emotionen und mit unserem Denken.
Hier einige Beispiele aus der Organsprache:
• Der Magen ist der Vater des Wohlbehagens – und zugleich ein stiller Tränenbehälter.
• Die Gallenblase ist das Organ des emotionalen Entscheidens – und Ausdruck unterdrückter Wut.
• Die Leber steht für alte Kränkungen.
• Der Dünndarm analysiert, bewertet, zensiert – sowohl körperlich als auch geistig.
• Die Lunge atmet den Austausch – und speichert unsere nicht gelebte Trauer.
In der asiatischen Medizin heisst es:
„Die Wut der Leber ist die Trauer der Lunge.“
Die Verbindung von Körper, Geist und Seele sichtbar machen
In diesem Blog geht es darum, Symptome nicht als Feinde zu betrachten, sondern als Botschaften. Es geht um das Verstehen von Entstehung, von der ersten Dysbalance bis zur manifesten Erkrankung – und um den Weg der Rückbildung zurück zur Gesundheit.
✔ Warum kann ein Schmerz im Handgelenk mit der Halswirbelsäule zusammenhängen?
✔ Weshalb beeinflussen Verdauungsorgane oder unterdrückte Emotionen unsere Muskulatur?
✔ Was hat der Dickdarm mit Nackenschmerzen oder Hautproblemen zu tun?
