Ernährungstherapie
gesunde und weniger gute NahrungsmittelEine Krankheit kann viele Väter haben, aber die Mutter jeder Krankheit ist die falsche Ernährung!
»chinesisches Sprichwort«
Eine gute Ernährungstherapie berücksichtigt Nahrungsmitteln als Information auf verschiedenen Ebenen:
- Nahrungsmittel sind die materielle Form der In – form – ation.
Worte, die seelische Form von Ideen,
innere Stimme ist die geistige Form der Information. - physische Informationsaufnahme mit festen oder / und flüssigen Nahrungsmitteln
- seelische Informationsaufnahme mit Sorgen, Kummer, Ängsten … aber auch Freuden, Glücksmomenten …
- geistige Informationsaufnahme als Inspiration und positiv aufgeladene Energienahrung (Gebete, Affirmationen..)
Es gibt unterschiedliche Ernährungstypen – Konstitutionstypen und daher auch verschiedene Ernährungsweisen. Mit diesen Kenntnissen, durch bewusste Lebensweise und mit der „richtigen“ Ernährung lassen sich Krankheitsrisiken:
- wie Diabetes,
- Gicht
- Rheuma
- Arthrosen
- Blutdruckprobleme verringern.
- Übergewicht vermeiden und wesentliche Beiträge zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit leisten.
- auch chronische Erkrankungen, Krebs wird mit angepasster Ernährung mit Erfolg behandelt.
Ernährungsoptimierung hinterfragt auch:
- Was macht dick und was hält schlank?
- Sind Light-Produkte auch wirklich light?
- Warum können manche so viel essen wie sie wollen ohne sich mit einem Gramm zu belasten und andere legen beim Anblick einer Speise bereits an Gewicht zu?
- Besteht eine Verbindung zwischen Krankheitssymptomen und Nahrungsaufnahme?
- Welche Rolle spielt unsere Gemütsverfassung vor, während und nach dem Essen?
Zu berücksichtigen in der Ernährungstherapie unter anderem auch:
- Allergien-Bereitschaft des Körpers
- Stoffwechselfunktionen
- Blutgruppen-Eigenschaften
- biochemische und enzymatische Verdauungsarbeit
- Wechselwirkungen von Medikamenten und Nahrungsmitteln
- Gewichtsreduktion ohne Hungern…
(siehe auch unter Rubrik Rezepte)