Gedankentoxine, Hormone und der Fettstoffwechsel – Wie unsere Emotionen unseren Körper steuern
Fette sind weit mehr als blosse Energiespeicher – sie sind Transporter, Träger von Informationen, Emotionen und biochemischen Prozessen. Sie übernehmen eine doppelte Rolle: Sie befördern sowohl lebenswichtige Nährstoffe als auch toxische Belastungen – sei es in Form von Stoffwechselschlacken oder unterdrückten Emotionen.
Doch wie beeinflussen Gedankentoxine wie Ängste, Kummer und Sorgen unseren Fettstoffwechsel?
Welche Rolle spielt Cholesterin als Basis unserer Hormone?
Und warum stehen die Leber und Gallenblase als zentrale Organe des Fettstoffwechsels im engen Zusammenhang mit unseren Emotionen?
Fette als emotionale Transporter – Das Medium zwischen Geist und Körper
Unsere Gedanken haben eine immense Wirkung auf den Körper. Selbstkritik, Schuldgefühle, Sorgen und Ängste sind nicht nur psychische Belastungen – sie hinterlassen auch physische Spuren.
Wie beeinflussen negative Gedanken den Fettstoffwechsel?
Der Körper erkennt belastende Gedanken als Stress und aktiviert Schutzmechanismen.
Fette werden vermehrt produziert, um diese gedanklichen Lasten zu speichern und zu transportieren.
Durch diesen Mechanismus entstehen oft Veränderungen im Fettstoffwechsel, die sich in erhöhten Cholesterinwerten, Gewichtszunahme oder Stoffwechselstörungen äussern können.